Festivalmotiv

Porträt: NAREN WILKS (GB) Samstag 18. Januar 19.30 Uhr

Der 1985 geborene Naren Wilks ist Künstler und arbeitet mit Film, Video, Fotografie und Installationen. Er studierte Kunst an der University West of England in Bristol und macht seit 2006 Kurzfilme und Installationen. Sein Werk beschäftigt sich weitgehend mit Menschen und Orten, die eigentlich nicht existieren, wobei er sich qua Erforschung und Interesse mit dem Unrealen beschäftigt. Er meidet die hyper-realen Anwendungen, wie CGI-Animation, und wählt stattdessen Arbeiten mit einer Low-Fi-Technik oder Überwachungskamera-Ästhetik. Durch diese Technik und Technologie scheint der resultierende visuelle Effekt tatsächlich sehr wirklich. Bei den 15. dresdner schmallfilmtagen wird Naren Wilks sein Film-OEuvre präsentieren und dem Publikum seine Arbeitsweise erklären.

Tomonari_Nishikawa

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