Festivalmotiv

FoodfilmeDonnerstag 26. Januar 19.30 Uhr

Das Essen war schon immer ein wichtiges Thema der bildenden Künste, welches auch im Film sehr präsent ist: als symbolische Funktion neben Sex und Gewalt als Metapher der menschlichen Abhängigkeiten, Obsessionen und Triebe im Genrefilm, sowie als Symbol und Spiegel verschiedener Gesellschaften und Epochen in Komödie und Drama. Im letzten hat sich der Diskurs um das Essen immer expliziter und bewusster in der Kinowelt als Hauptthema vieler Filme durchgesetzt. Um diese Tendenzen des Interesses am Verhältnis von Essen und Film aufzunehmen, werden die dresdner schmalfilmtage mit dem Foodfilm-Programm präsentieren, die zeigen, wie verschiedene Ernährungsmittel mit sehr unterschiedlichen Formen und auf vielfältige Art und Weise zur Entstehung eines Schmalfilms gedient haben.

Der Film von Robert Nelson wird aus dem Archiv der Internationalen Kurzfilmtage Oberhausen präsentiert.

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Foodfilm