QUÉBECANADA – TWO SOLITUDES Sonntag 17. März, 14:30 Uhr, Motorenhalle, Wachsbleichstraße 4a (HH), 01067 Dresden

Gast: Sandy McLennan (CA); Moderation: Jan Nordsieck

Kanada, das riesige Land, ist zweisprachig mit dem französischen Quebec und den weitaus größeren englischen Teilen. Sandy McLennan ist einer der glücklichen Kanadier, die eine persönliche Beziehungen sowohl zum Französischen als auch zum Englischen haben. Anders als man annehmen könnte, ist das jedoch nicht der Regelfall. 

Zusammen mit Filmemacher:innen aus Quebec und Ontario hat McLennan aus deren Fundus Filme ausgewählt, die die Differenzen und Ähnlichkeiten beleuchten, die das Land ausmachen, die den Einsamkeiten und Gemeinsamkeiten nachgehen, die beide Sprachwelten innehaben. Es geht um Trennung und Zusammenführung, um Bewahrung und um zwei Teile, die ein Ganzes ergeben – natürlich aber auch um das Zusammenführen ganz verschiedener Filmtechniken zur Interpretation der eigenen Welt. 

Die Filme stammen aus Ontario und Quebec, oder wie es früher genannt wurde aus Ober- und Unterkanada.

C'est le premier decembre, 2018, Nicole Blundell
Parhelion, 2016, Dan Browne
River, 2023, Penny McCann
Oh Canada, Oh Covid, 2022, Cooper
Le long cri du train qui passe au coeur des spectres et tout explose en silence, 2020, Anne-Marie Bouchard
Spinning, 2019 Rennie Taylor
Pockets of Sadness, 2023, Sandy McLennan
Bleue, 2021, Anne-Marie Bouchard
By the Time We Got to Expo, 2015, Phil Hoffman, Eva Kolze
Nation, 1997, John Price
81.92, 2018, Matthew Wolkow
Saguenay '79, 1979, Sandy McLennan
Transmission, 2023, Nicole Blundell
Une version des faits, 2023, Nicole Blundell
Correspondence/dance, 2024, Sandy McLennan/Nicole Blundell
Intervals, 2024, Sandy McLennan

 

In englischer Sprache